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General - I cannot create keys via the KeyWriter

I cannot create keys via the KeyWriter

Problems opening the KeyWriter

  • No connection to the administration service

    Check whether the PC or server on which the Dialock services are installed is switched on.

    If the server is started, restart the Dialock services:

    Restart Services DG1

    Restart Services DG2


  • No connection to the KeyManager service

    The KeyManager service is stopped and must be restarted:

    Restart Services DG1

    Restart Services DG2


  • Forgotten login credentials

    If you have forgotten your login user or password, first inquire internally whether someone else might have access.

    If nobody knows the credentials, please contact our support.


Problems with coding

  • Error 4096

    This error is a timeout. No key was recognized on the encoder within a certain time window.

    Please check the following:

    • Has a key been placed on the encoder?
    • Has the correct encoder been selected (encoder ID)?

  • Error 4098 / Error 4099

    These errors are a write error and a read error. Although the key is recognized, it cannot be read or written correctly.

    Software-related causes:

    It can happen that the services do not communicate correctly with each other. First wait 15 minutes and then try again. The services will often have reconnected correctly during this time.

    If waiting does not help, restart the services:

    Restart Services DG1

    Restart Services DG2

    Sources of interference on the hardware side:

    • Is the encoder on a laptop or tower PC?
    • Is the encoder placed on a metal surface?
    • Are there other RFID devices such as EC card readers in the immediate vicinity?
    • Are there other keys in the immediate vicinity (under the encoder, possibly in a drawer)?
    • For Axess printers: has a card slipped out of place?

    Does the error only occur with newly delivered keys?

    If available, compare the last section of the print on the new keys with the existing ones.
    If the existing keys end with “/MD” and the new ones with “/MC”, they are not compatible


  • Error 4103

    This is a hardware initialization error. Put simply, the software cannot establish a connection to the encoder.

    Click here for the detailed solution:

    Error 4103 DG1

    Error 4103 DG2


  • Error 8194 (Axess Devices)

    This error signals a timeout when using Axess encoders.

    Check the following:

    • Is an Axess printer being used? > Is the card stack empty?
    • Was a key placed on the encoder?

  • Other error codes

    Please take a screenshot of your error message and contact our support.


Allgemein - Inbetriebnahme von Terminals im Stand Alone (ohne Software)

Allgemein - Inbetriebnahme von Terminals im Stand Alone (ohne Software)

Terminals können entweder im Stand Alone oder in Verbindung mit der Dialock Software verwendet werden.
Im Folgenden Artikel erfahren Sie, wie die Inbetriebnahme ohne Software erfolgt.

Was Sie benötigen:

  1. Programmierkarte (grün)
  2. Löschkarte (rot)
  3. Userkeys (Karten oder Chips)

Programmier- und Löschkey anlernen

  1. je nach Fall:
    1. Neues Terminal: Batterien einlegen.
    2. Bestands-Terminal: Total-Reset durchführen.
  2. Terminal blinkt weiß/grün/blaues (Verlangt Programmierkey) > Programmierkey an Terminal halten.
  3. Terminal blinkt rot (Verlangt Löschkey) > Löschkey an Terminal halten

Anschließend können Userkeys wie gewohnt eingelernt werden.

Userkeys anlernen

  1. Programmierkey vorhalten.
  2. Signalton ertönt. LED blinkt für 5 Sek. weiß.
  3. Innerhalb von 5 Sek. Benutzerkey vorhalten.
  4. Signalton ertönt. LED leuchtet weiß auf.
    Schließrecht zugewiesen.
  5. Bei mehreren Keys Schritt 3 & 4 wiederholen

Privilegierte Keys anlernen

  1. Programmierkey vorhalten.
  2. Signalton ertönt. LED blinkt 5x/Sek. weiß.
  3. Programmierkey erneut vorhalten.
  4. Signalton ertönt. LED blinkt 2x/Sek. weiß.
  5. Innerhalb von 5 Sek. Benutzerkey vorhalten.
  6. Signalton ertönt. LED leuchtet weiß auf.
    Schließrecht zugewiesen
  7. Bei mehreren Keys Schritt 5 & 6 wiederholen

Toggle-Keys anlernen

Wenn ein Key mit Toggle-Berechtigung länger ans Terminal gehalten wird, bleibt die Türe dauerhaft auf, bis der Key erneut länger heran gehalten wird.

  1. Programmierkey vorhalten.
  2. Signalton ertönt. LED blinkt 5x/Sek. weiß.
  3. Programmierkey erneut vorhalten.
  4. Signalton ertönt. LED blinkt 2x/Sek. weiß.
  5. Programmierkey erneut vorhalten.
  6. Signalton ertönt. LED blinkt 1x/Sek. weiß.
  7. Innerhalb von 5 Sek. Benutzerkey vorhalten.
  8. Signalton ertönt. LED leuchtet weiß auf. Schließrecht zugewiesen
  9. Bei mehreren Keys Schritt 7 & 8 wiederholen

Einzelne Keys löschen

  1. Löschkey vorhalten.
  2. Signalton ertönt. LED blinkt für max. 5 Sek. rot.
  3. Innerhalb von 5 Sek. Benutzerkey vorhalten.
  4. Signalton ertönt. LED leuchtet rot auf.
    Schließrecht entzogen.

Alle Keys löschen

  1. Löschkey vorhalten.
  2. Signalton ertönt. LED blinkt für max. 5 Sek. rot.
  3. Innerhalb von 5 Sek. Programmierkey vorhalten.
  4. Signalton ertönt. LED leuchtet rot auf. Schließrechte aller Keys entzogen.

Allgemein - HMS Fehlermeldungen

HMS Fehlermeldungen

Hier erfahren Sie, wie Sie mit den gängigsten HMS-Fehlermeldungen umgehen können.

  • Fehler 4096 (Timeout-Fehler)

    Bei diesem Fehler handelt es sich um einen Timeout. Innerhalb eines bestimmten Zeitfensters wurde kein Key auf dem Encoder erkannt.

    Bitte prüfen Sie Folgendes:

    • Wurde ein Key auf den Encoder aufgelegt?
    • Wurde der korrekte Encoder ausgewählt (Encoder ID)?
  • Fehler 4098 / Fehler 4099 (Schreib- und Lesefehler)

    Bei diesen Fehlern handelt es sich je um einen Schreib- und einen Lesefehler. Der aufgelegte Key wird dabei zwar erkannt, aber er kann nicht richtig gelesen oder geschrieben werden.

    Softwareseitige Ursachen:

    Es kann vorkommen, dass die Dienste nicht korrekt mit einander kommunizieren. Warten Sie zunächst 15 Minuten ab und versuchen es dann erneut. Oft haben sich die Dienste in dieser Zeit wieder richtig verbunden.

    Sollte das nicht helfen, starten Sie die Dienste einmal neu:

    Dienste starten DG1

    Dienste starten DG2

    Hardwareseitige Störquellen:

    • Steht der Encoder auf einem Laptop oder Tower PC?
    • Steht der Encoder auf einer metallenen Oberfläche
    • Befinden sich andere RFID Geräte wie bspw. EC-Kartenleser in unmittelbarer Nähe?
    • Sind weitere Key in unmittelbarer Nähe (unter dem Encoder ggf. in einer Schublade)?
    • Bei Axess Printer: ist eine Karte daneben gerutscht?

    Tritt der Fehler nur bei neu gelieferten Keys auf?

    Vergleichen Sie, sofern vorhanden, den hintersten Abschnitt des Aufdrucks der Keys mit den vorhandenen.
    Sollten die vorhandenen Key mit "/MD" enden und die neu gelieferten mit "/MC", sind diese nicht kompatibel

  • Fehler 4103 (Hardwarefehler)

    Hierbei handelt es sich um einen Hardwareinitialisierungsfehler. Vereinfacht gesagt, kann die Software keine Verbindung zum Encoder aufbauen.

    Hier geht's zum ausführlichen Lösungsweg:

    Fehler 4103 DG1

    Fehler 4103 DG2

  • Fehler 8194 (Axess Devices - Timeout-Fehler)

    Dieser Fehler signalisiert einen Timeout bei der Verwendung von Axess Encodern.

    Prüfen Sie Folgendes:

    • Wird ein Axess Drucker verwendet? > Ist der Kartenstapel leer?
    • War ein Key auf den Encoder aufgelegt?
  • Andere Fehlernummern

    Bitte machen Sie einen Screenshot von Ihrer Fehlermeldung und kontaktieren Sie unseren Support.


Allgemein - HMS Lizenz

Wie überprüfe ich meine HMS Lizenz?

Wo finde ich die HMS Lizenzinformationen?

  • Schritt 1

    Öffnen Sie die Anwendung "Administration". Klicken Sie hier im Menü auf "Lizenzinformationen".

  • Schritt 2

    Im geöffneten Fenster finden Sie die aktuellen Lizenzinformationen.

Wann sollte ich die Lizenzinformationen prüfen?

Die Lizenzinformationen sind in folgenden Situationen relevant:

  • Systemerweiterung durch weitere Encoder
  • Gewünschter Umstieg auf die Verwendung von Smartphone Keys (SPK)

Allgemein - Ich kann keine Keys über den KeyWriter erstellen

Ich kann keine Keys über den KeyWriter erstellen

Probleme beim Öffnen des KeyWriters

  • Keine Verbindung zum Administrationsdienst

    Prüfen Sie, ob der PC oder Server, auf dem die Dialock Dienste installiert sind, eingeschaltet ist.

    Sollte der Sever gestartet sein, starten Sie die Dialock Dienste neu:

    Dienste starten DG1

    Dienste starten DG2


  • Keine Verbindung zum KeyManagerdienst

    Der KeyManagerdienst ist gestoppt und muss neu gestartet werden:

    Dienste starten DG1

    Dienste starten DG2


  • Login vergessen

    Sollten Sie Ihren Login User oder Passwort vergessen haben, fragen Sie zunächst intern nach, ob jemand anderes den Zugang haben könnte.

    Sollte niemand den Zugang kennen, kontaktieren Sie bitte unseren Support.


Probleme beim Kodieren

  • Fehler 4096

    Bei diesem Fehler handelt es sich um einen Timeout. Innerhalb eines bestimmten Zeitfensters wurde kein Key auf dem Encoder erkannt.

    Bitte prüfen Sie Folgendes:

    • Wurde ein Key auf den Encoder aufgelegt?
    • Wurde der korrekte Encoder ausgewählt (Encoder ID)?

  • Fehler 4098 / Fehler 4099

    Bei diesen Fehlern handelt es sich je um einen Schreib- und einen Lesefehler. Der aufgelegte Key wird dabei zwar erkannt, aber er kann nicht richtig gelesen oder geschrieben werden.

    Softwareseitige Ursachen:

    Es kann vorkommen, dass die Dienste nicht korrekt mit einander kommunizieren. Warten Sie zunächst 15 Minuten ab und versuchen es dann erneut. Oft haben sich die Dienste in dieser Zeit wieder richtig verbunden.

    Sollte das nicht helfen, starten Sie die Dienste einmal neu:

    Dienste starten DG1

    Dienste starten DG2

    Hardwareseitige Störquellen:

    • Steht der Encoder auf einem Laptop oder Tower PC?
    • Steht der Encoder auf einer metallenen Oberfläche?
    • Befinden sich andere RFID Geräte wie bspw. EC-Kartenleser in unmittelbarer Nähe?
    • Sind weitere Keys in unmittelbarer Nähe (unter dem Encoder ggf. in einer Schublade)?
    • Bei Axess Printern: ist eine Karte daneben gerutscht?

    Tritt der Fehler nur bei neu gelieferten Keys auf?

    Vergleichen Sie, sofern vorhanden, den hintersten Abschnitt des Aufdrucks der neu gelieferten Keys mit dem Aufdruck der vorhandenen.
    Sollten die vorhandenen Keys mit "/MD" enden und die neu gelieferten mit "/MC", sind diese nicht kompatibel.


  • Fehler 4103

    Hierbei handelt es sich um einen Hardwareinitialisierungsfehler. Vereinfacht gesagt, kann die Software keine Verbindung zum Encoder aufbauen.

    Hier geht's zum ausführlichen Lösungsweg:

    Fehler 4103 DG1

    Fehler 4103 DG2


  • Fehler 8194 (Axess Devices)

    Dieser Fehler signalisiert einen Timeout bei der Verwendung von Axess Encodern.

    Prüfen Sie Folgendes:

    • Wird ein Axess Drucker verwendet? > Ist der Kartenstapel leer?
    • War ein Key auf den Encoder aufgelegt?

  • Andere Fehlernummern

    Bitte machen Sie einen Screenshot von Ihrer Fehlermeldung und kontaktieren Sie unseren Support.


Allgemein - Ich kann keine Keys über mein PMS erstellen

Ich kann keine Keys über mein PMS erstellen

Grenzen Sie den Fehler weiter ein

Wenn Sie eine der folgenden Fragen mit "ja" beantworten würden, befolgen Sie bitte den entsprechenden Lösungsweg:

  • Lässt sich der Key ausstellen, wird aber an der Türe abgewiesen?

    In diesem Fall kann es entweder sein, dass der Key mit falschen Daten erstellt wurde oder dass die Einstellungen des Terminals nicht korrekt sind.

    Falsche Keydaten:

    • Lesen Sie den Key mithilfe des KeyWriters aus und überprüfen Sie, ob die ausgelesenen Werte korrekt sind.
    • Sollten die Werte falsch sein, stellen Sie den Key über Ihr PMS erneut aus. Sind die Werte weiterhin falsch, kontaktieren Sie bitte zunächst Ihren PMS-Anbieter.

    Falsche Terminaldaten:

  • Funktioniert die Key Erstellung noch über den KeyWriter?

    1. Starten Sie Ihr PMS falls möglich neu und testen Sie die Key Erstellung erneut.
    2. Überprüfen Sie, ob der entsprechende Schnittstellen-Dienst der Dialock HMS ausgeführt wird und starten Sie diesen bei Bedarf neu. 
      Hier geht's zur Dienstübersicht für PMS-Schnittstellen
  • Wird eine Fehlermeldung beim Erstellen des Key ausgegeben?

    Vergleichen Sie, ob die Fehlerbeschreibung sich mit einer der gängigen HMS-Fehlermeldungen deckt und befolgen Sie den entsprechenden Lösungsweg.
    Hier geht's zu den HMS Fehlermeldungen.


Allgemein - Key verloren

Wie gehe ich mit verloren gegangenen Transpondern um?

Man sollte als erstes einen Ersatzschlüssel für den verlorenen Transponder kodieren. (Achtung! Bei Personalkeys auf korrekte Personal- und Transponderkennung, bei Gastkey auf die korrekte Raumnummer achten!)

Gehen Sie dazu in die ensprechende Software:

  • Bei Personalkeys
    • DG1: Personnel Software
    • DG2: Dialock 2 Weboberfläche
  • Bei Gastkeys
    • DG1: Hotel/Clinic oder KeyWriter
    • DG2: KeyWriter

Nachdem der neue Ersatztransponder erstellt wurde, muss man diesen einmal an jede berechtigte Tür halten. Dies überschreibt an jeder Tür den verlorenen Transponder und macht diesen ungültig. Wenn Sie sich unsicher sind, sollten Sie den Transponder an jede Türe halten.

Nun haben Sie prinzipiell den verloren Transponder ungültig gemacht und besitzen eine exakte Kopie des verlorenen Transponders.

Diesen können Sie nun entweder der Person wieder aushändigen oder erneut mit anderen Daten kodieren.

Der verlorene Transponder hatte Generalschließrecht. Muss ich den neuen Ersatzkey wirklich jedem Terminal präsentieren?

Leider ja. Denn da es sich in den meisten Fällen um Offline-Türen handelt, erfahren diese nicht automatisch, wenn in der Software ein neuer Key ausgestellt wird. Jedes Terminal muss daher aktiv erfahren, sobald ein Key mit neuem Austelldatum bzw. neuerer Generation existiert.

Ich kenne die Transponderkennung/-nummer des verlorenen Transponders nicht. Wie mache ich diesen ungültig?

Da Transponder durch das Präsentieren einer aktuelleren Kopie am Terminal erst dort ungültig werden, gibt es leider in diesem Fall keine Möglichkeit, den Transponder ungültig zu machen. Wir empfehlen Ihnen in diesem Fall, die Personalliste einmal genauer zu prüfen und diese ggf. mit den übrigen im Umlauf befindlichen Keys abzugleichen.


Allgemein - PMS Schnittstellen

PMS Schnittstellen

WARNUNG! Falls Sie mehrere PMS parallel verwenden, wird empfohlen unseren Support zu Rate zu ziehen, bevor Sie Änderungen an einer Konfiguration vornehmen.

Öffnen Sie die Anwendung "Administration".
Die Administration ist immer auf dem Server und wahlweise auch auf weiteren PCs installiert.

Öffnen Sie nun die Dienstekonfiguration und setzen Sie den Haken bei "Gruppen anzeigen". Dadurch werden alle in Ihrem System installierten Dialock HMS Dienste nach Ihrer Funktionsweise bzw. der Art Ihrer Kommunikation gruppiert.

HINWEIS: Welche Kommunikationsvariante Sie verwenden, können Sie bei Ihrem PMS Anbieter erfragen.

Mögliche Kommunikationsvarianten sind:

Zuständiger Dialock HMS Dienst Kommunikationsvariante PMS Beispiele
KeyManagement, Distributor XML

ibelsa, Shiji,...

(Additional-)FidelioManagement FIAS

MEWS, Opera, Protel,...

SiteAgent JSON / Websocket

Code2Order, Hotelbird, Like Magic,...

Ich verwende...

  • XML

    HINWEIS: Bei dieser Variante agiert die Dialock HMS als Server - das PMS verbindet sich also zur Dialock HMS.

    Falls Sie noch einen Distributor installiert haben, doppelklicken Sie auf den Distributor Dienst, um die Konfiguration anzuzeigen (Bild B). Andernfalls doppelklicken Sie auf den KeyManagement Dienst (Bild A).

    Teilen Sie dem PMS den nun angezeigten Horch Port sowie den DNS Namen in der Titelzeile mit, damit sich das PMS zu uns verbinden kann. 
    WICHTIG! Der Horch Port muss auch in der Firewall freigegeben werden, damit das PMS die Verbindung aufbauen kann.


    Im Beispiel sind die Angaben für den KeyManager (Bild A):

    • WIN-OLU6QNS60NE (DNS)
    • 10815 (Horch Port)

  • FIAS

    HINWEIS: Bei dieser Variante agiert die Dialock HMS als Client - die Dialock HMS verbindet sich also zum PMS.

    Doppelklicken Sie auf den FidelioManagement Dienst, um die Konfiguration anzuzeigen. 

    Nun können Sie den Fidelio Hostname und den Fidelio Port wahlweise prüfen bzw. anpassen. Beide Angaben erhalten Sie von Ihrem PMS.
    WICHTIG! Der Fidelio Port muss auch in der Firewall freigegeben werden, damit der FidelioManagement Dienst die Verbindung zum PMS aufbauen kann.

    Falls Sie Änderungen vorgenommen haben, bestätigen Sie diese mit "Ok" und starten Sie anschließend den FidelioManagement Dienst neu:

    Dienste starten DG1

    Dienste starten DG2


  • JSON / Websocket

    HINWEIS: Bei dieser Variante agiert die Dialock HMS als Client - die Dialock HMS verbindet sich also zum PMS.

    Doppelklicken Sie auf den SiteAgent Dienst, um die Konfiguration anzuzeigen. 

    Nun können Sie die Socket Url, die Site Id sowie den Site Token prüfen bzw. anpassen. Alle drei Angaben erhalten Sie von Ihrem PMS.
    WARNUNG! Die Site Id sowie der Site Token sind kundenspezifische Angaben. Geben Sie diese nicht an Dritte weiter!
    Falls Sie Änderungen vorgenommen haben, bestätigen Sie diese mit "Ok" und starten Sie anschließend den SiteAgent Dienst neu:

    Dienste starten DG2


  • Spezialfall Apaleo

    HINWEIS: Bei dieser Variante agiert die Dialock HMS als Server - das PMS verbindet sich also zur Dialock HMS.

    WICHTIG! Die folgenden Schritte müssen vom Server aus durchgeführt werden.

    Für das PMS Apaleo gibt es einen eigenen Dialock HMS Dienst mit einer ausgelagerten Konfigurationsdatei - die "config.json". Diese finden Sie bei einer Standardinstallation unter:
    C:\Program Files (x86)\Dialock\HMS\1.1\WebsocketAdapter

    Damit die Verbindung korrekt aufgebaut werden kann, muss bei der WebsocketAdapter_Ip die IP-Adresse des Servers eingetragen werden. DNS-Namen oder "localhost" sind nicht als Angaben erlaubt!
    Alle weiteren Angaben bleiben im Normalfall unverändert. Die KeyManager_Ip sowie den KeyManager_Port können Sie in der Konfiguration des KeyManagers gegenprüfen, indem Sie auf den Eintrag des KeyManagers in der Dienstekonfiguration der "Administration" doppelklicken.
    WICHTIG! Der WebsocketAdapter_Port muss auch in der Firewall freigegeben werden, damit das PMS die Verbindung aufbauen kann.

    Falls Sie Änderungen in der config.json vorgenommen haben, speichern Sie diese und starten Sie anschließend den WebsocketAdapter Dienst neu:

    Dienste starten DG2


Zusätzliche Informationen für das PMS

  • Optionen / Access Points

    Klicken Sie auf "Globale Einstellungen" und wählen Sie den Reiter Optionen.

    Teilen Sie dem PMS die Values sowie die Descriptions aller Optionen mit, die als DefaultState nicht auf Disabled stehen.


    Im Beispiel sind die relevanten Optionen:

    • 1 (Haupteingang)
    • 2 (Fahrradkeller)
    • 3 (Tiefgarage)
    • 4 (Spa)

    HINWEIS:
    IsDefaultActive (nicht in allen Versionen vorhanden) bedeutet, dass die Option immer mit dazu gebucht wird, unabhängig davon, ob das PMS die Option mit anfragt.
    Der DefaultState ist für das PMS irrelevant. Er gibt an, ob die Option im KeyWriter standardmäßig angehakt, oder komplett deaktiviert ist.


  • Kodierer IDs

    WARNUNG! Falls Sie das DG1 System in Kombination mit Netzwerkkodierern verwenden, wird empfohlen unseren Support zu Rate zu ziehen, bevor Sie die Kodierer IDs an das PMS übermitteln.

    Falls Sie noch einen Distributor installiert haben, doppelklicken Sie auf den Distributor Dienst, um die Konfiguration anzuzeigen (Bild B). Andernfalls doppelklicken Sie auf den KeyManagement Dienst und wechseln Sie zum Reiter "Kodierer Einstellung" (Bild A).

    Teilen Sie dem PMS die nun angezeigten (Literal-)Ids und wenn vorhanden auch die Descriptions mit, damit das PMS weiß, an welchen Kodierer die jeweilligen Key-Anfragen gesendet werden sollen. 


    Im Beispiel ist der relevante Encoder:

    • 1 (Id / LiteralID)

    HINWEIS:
    Wenn im KeyManagement für den Encoder eine Adresse angegeben ist, handelt es sich um einen sogenannten Netzwerkkodierer. Bei Netzwerkkodierern wird die Adresse (im Beispiel 192.168.1.101) zumeist auch auf dem Display des Kodierers angezeigt, was die Zuordnung erleichtert.



Allgemein - Software Version prüfen

Allgemein - Welche Software Version verwende ich?

DG1

  • Schritt 1

    Melden Sie sich jeweils in Ihrem Software Modul (Personnel, Service, Hotel/Clinic.) an und klicken Sie in der oberen Menüzeile auf das "?". Wählen Sie dort "Info" aus, um die Version anzuzeigen.

  • Schritt 2a - Personnel

    Die Version wird nun im geöffneten Fenster angezeigt.

  • Schritt 2b - Service

    Die Version wird nun im geöffneten Fenster angezeigt.

  • Schritt 2c - Hotel/Clinic

    Die Version wird nun im geöffneten Fenster angezeigt.

DG2

  • Schritt 1

    Melden Sie sich in der Dialock 2 Weboberfläche an.

  • Schritt 2

    Klicken Sie rechts oben auf das "i"-Symbol, um die Systeminformationen zu öffnen. In der Übersicht finden Sie die Versionsnummer entsprechend in der Zeile "Version".

HMS

  • Schritt 1

    Öffnen Sie wahlweise die Anwendung "Administration" oder "KeyWriter". Klicken Sie hier im oberen Menü auf "Hilfe" und wählen Sie dort "Über..." aus.

  • Schritt 2

    Im nun geöffneten Infofenster wird die Version angezeigt.


CT

CT

Montage- und Bedienungsanleitungen

DG1 - Data synchronisation between PC and MDU

Data synchronisation between PC and MDU

Data synchronisation is required when terminals need to be programmed but the MDU does not contain any data.

How can I tell if my MDU contains terminal data?

  1. Switch on the MDU.
  2. Start from the main menu (press the Home button).
  3. Navigate to ‘Terminal functions’ > ‘Configuration’.
  4. Is ‘Serial commissioning’ available in this menu?
    1. If this item is missing, no terminal data is available.

How do I synchronise data?

  1. Log in to the Personnel Software and open ‘Extras’ > ‘Dialock Service Software’.
  2. Connect the MDU to the PC while it is switched on. There are two options here (please use the method that applies to your system/that you are familiar with):
    1. USB (for ES100 mini or Pyramid; ES100): Connect the MDU to the PC via USB.
    2. Infrared (only possible with ES100 coding station): Hold/place the MDU in front of the lower side (Häfele logo) of the coding station.
  3. In the Dialock Service Software, click on ‘MDU’ at the top and then on ‘Data synchronisation between PC and MDU’. (Note: The date/time should be synchronised; MDU data may be overwritten.)
  4. In the window that has just opened, select the required rooms or all rooms and confirm with the green tick.
  5. Wait for the transfer to complete.
  6. (For USB: Remove the MDU from the PC)

The MDU is connected via USB but cannot be found.

There are two possible causes for this:

  1. The infrared option is set for data transfer.
  2. The current COM port of the MDU does not match the COM port configured in the software.

How do I change the transfer variant in the software?

  1. Log in to the Personnel Software and open ‘Extras’ > ‘Dialock Service Software’.
  2. Navigate to ‘Program’ > ‘Settings’.
  3. In the window that opens, there is a section labelled ‘Hardware’.
    1. Via USB:
      1. Select the appropriate COM port under ‘COM port (MDU)’.
      2. Check the box ‘USB to COM port’ on the right.
    2. Via infrared (wireless):
      1. Check the box ‘IrDA mode’ on the right.
  4. Confirm the settings with ‘OK’.

IMPORTANT! When connecting via infrared, the MDU must not be connected via USB at the same time. In addition, IrDA mode should also be activated in the MDU.

How do I check the COM port of my MDU?

  1. Open the Windows ‘Device Manager’.
  2. Expand the list under ‘Ports (COM & LPT)’.
  3. Connect the MDU to the PC and switch it on.
  4. A new device should now appear in the expanded list. In many cases, this is even labelled as MDU.
  5. The COM port is specified in brackets after the device name.

How do I set the MDU to IrDA mode?

  1. Switch on the MDU.
  2. Start from the main menu (press the Home button).
  3. Navigate to ‘MDU Functions’.
  4. Check whether there is a tick behind IRCom.
  5. If there is no tick, navigate to IRCom and press the green tick.
  6. The tick should now be set and IrDA mode should be active.

DG1 - Datensynchronisation zwischen PC und MDU

Datensynchronisation zwischen PC und MDU

Die Datensynchronisation wird benötigt, wenn Terminals programmiert werden sollen, aber die MDU keine Daten enthält.

Wie erkenne ich, ob meine MDU Terminaldaten enthält?

  1. Schalten Sie die MDU ein.
  2. Starten Sie vom Hauptmenü aus (Haus-Taste drücken)
  3. Navigieren Sie zu "Terminalfunktionen" > "Konfiguration"
  4. Ist in diesem Menü "Serieninbetriebnahme" vorhanden?
    1. Wenn dieser Punkt fehlt, sind keine Terminaldaten vorhanden.

Wie nehme ich die Datensynchronisation vor?

  1. Melden Sie sich in der Personnel Software an und öffnen Sie über "Extras" > "Dialock Service Software"
  2. Verbinden Sie die MDU im eingeschalteten Zustand mit dem PC. Hier gibt es 2 Möglichkeiten (verwenden Sie bitte den Weg, der auf Ihr System zutrifft/den Sie kennen):
    1. USB (bei ES100 mini oder Pyramide; ES100): Die MDU per USB an den PC anschließen
    2. Infrarot (nur möglich mit Kodierstation ES100): Die MDU vor die untere Seite (Häfele Schriftzug) der Kodierstation halten/legen.
  3.  Klicken Sie in der Dialock Service Software oben auf "MDU" und anschließend auf "Datensynchronisation zwischen PC und MDU". (Hinweis: Datum/Uhrzeit sollte synchronisiert werden, MDU-Daten können überschrieben werden.)
  4. Wählen Sie in dem soeben geöffneten Fenster die benötigten oder alle Räume aus und bestätigen mit dem grünen Haken
  5. Warten Sie auf die Fertigstellung der Übertragung.
  6. (Bei USB: Entfernen Sie die MDU vom PC)

Die MDU ist per USB verbunden, wird aber nicht gefunden.

Dies kann zwei Ursachen haben:

  1. Für die Datenübtertragung ist die Infrarot-Variante eingestellt.
  2. Der aktuelle COM-Port der MDU stimmt nicht mit dem konfigurierten COM-Port in der Software überein.

Wie ändere ich die Übertragungsvariante in der Software?

  1. Melden Sie sich in der Personnel Software an und öffnen Sie über "Extras" > "Dialock Service Software"
  2. Navigieren Sie zu "Programm" > "Einstellungen"
  3. Im geöffneten Fenster ist ein Bereich mit "Hardware" gekennzeichnet.
    1. Per USB:
      1. Wählen Sie bei "COM-Port (MDU)" den passenden COM-Port aus.
      2. Setzen Sie rechts den Haken bei "USB an COM-Port".
    2. Per Infrarot (drahtlos):
      1. Setzen Sie rechts den Haken bei "IrDA Modus"
  4. Bestätigen Sie die Einstellungen mit "OK"

WICHTIG!Bei der Verbindung per Infrarot darf die MDU nicht gleichzeitig per USB angeschlossen sein. Außerdem sollte auch der IrDA Modus in der MDU aktiviert sein.

Wie überprüfe ich den COM-Port meiner MDU?

  1. Öffnen Sie den Windows "Geräte-Manager"
  2. Klappen Sie die Liste unter "Anschlüsse (COM & LPT)" aus.
  3. Schließen Sie die MDU an den PC an und schalten Sie diese ein.
  4. In der ausgeklappten Auflistung sollte nun ein neues Gerät auftauchen. In vielen Fällen ist dieses sogar als MDU bezeichnet
  5. In den Klammern hinter der Gerätebezeichnung ist der COM-Port angegeben.

Wie setze ich die MDU in den IrDA Modus?

  1. Schalten Sie die MDU ein.
  2. Starten Sie vom Hauptmenü aus (Haus-Taste drücken)
  3. Navigieren Sie zu "MDU Funktionen"
  4. Prüfen Sie, ob ein Häkchen hinter IRCom gesetzt ist.
  5. Sollte dieser fehlen navigieren Sie zum IRCom und drücken Sie den grünen Haken.
  6. Nun sollte der Haken gesetzt und der IrDA Modus aktiv sein.

DG1 - Encoder driver

Encoder driver

Check

  1. Press Windows + R and enter “devmgmt.msc” in the window to open the Device Manager.
  2. Now connect the encoding station to the PC.
  3. If a device with a yellow warning symbol appears in the Device Manager, the driver for the encoding station still needs to be installed.

Download

Download the driver for the encoding station (ES100)

Es100 driver Download

Extract

Right-click on the downloaded .zip file and select “Extract All.”

Install

Run the driver installation in the now unzipped folder by double-clicking on “dpinst_amd64”.


DG1 - Generation error

DG1 - Generation error

What are generations for?
When a transponder is written to, it always receives a generation or issue date. This ensures that only the most recent transponder is accepted.

The generation error can occur with both guest transponders and staff transponders. The error can have several causes, for example, if you create a replacement card instead of a duplicate and then hold this replacement card in front of the room door. Generation errors can also occur when databases are used in parallel. In this case, you must manually enter the generations into one of the databases and set up a common, shared database for all PCs used.
NOTE: We strongly recommend contacting our support team for database customisation!

The error code is indicated in the DG1 by 3 beeps (error 3 for guest cards) or 5 beeps, a pause, 5 beeps (error 10 for staff cards).

Solution for guest transponders

Guest generations can have a value between 0 and 63. By default, the last 32 guest generations are blocked downwards. For example, if a newly created guest card has generation 32 and is accepted at the terminal, the terminal also increases its known generation to 32 and blocks all similar guest keys with generations from 0 to 31. (For a generation of 0, 32-63 are blocked.)
If a generation error is thrown in the above example, the key used has a generation in the blocked range from 0 to 31.

To fix the problem with guest cards, the guest generation must be increased manually. This can be done in two ways:

Solution for guest transponders - Method 1

To increase generations at the terminal, proceed as follows (MDU/handheld device required):

1. Hold the configuration transponder (Beam05) in front of your terminal (it will start flashing).
2. Now hold a privileged transponder (e.g. house technician) in front of the terminal (continuous light / communication mode).
3. From the main menu of the MDU (handheld device), select ‘Technician’ (third menu item).
4. Select ‘Guest generation’ and hold the MDU in front of the terminal.
5. The display shows the current guest generation.
6. Enter a number that is 20 higher than the number displayed (if the number is greater than 63, continue counting from 0. For example, if the current generation is 53 -> generation 9).
7. Check whether communication mode is still active and transfer the new generation by pressing the green tick.
8. Exit communication mode by pressing the upper red cross on the MDU and check whether the guest transponder is now accepted.
9. If it is not accepted, repeat the process and increase the generation again.

Solution for guest transponders - Method 2

To increase the generation of the guest card, perform a new check-in with the same parameters as before. This will increase the generation by 1. If the guest card still does not work, perform as many new check-ins (max. 32) with the same card until you are no longer in the locked area.
If you have read the generation at the terminal and noted it down, it is worth reading the generation of the guest card in the KeyWriter or in the hotel software. To do this, click on ‘Read key’ in the software. This allows you to see the current generation of the card and perform a check-in as often as necessary until the generation on the card is one higher than the generation stored in the terminal.

Solution for staff transponders

To increase the generation of staff transponders, use the Personnel Software to create a replacement key for the corresponding transponder ID (key no.). This increases the generation of the staff transponder by one.
It is often sufficient to perform this process once. However, if error 10 continues to be displayed, create a replacement key until the transponder is accepted again.


DG1 - Generationsfehler

DG1 - Generationsfehler

Wozu sind Generationen da?
Ein Transponder erhält beim Beschreiben immer eine Generation oder ein Austelldatum. So ist sichergestellt, dass immer nur der aktuellste Transponder akzeptiert wird.

Der Generationsfehler kann sowohl bei Gasttranspondern, als auch bei Personaltranspondern auftreten. Der Fehler kann mehrere Ursachen haben, zum Beispiel, wenn man eine Ersatzkarte anstelle eines Duplikats erstellt und diese Ersatzkarte dann vor die Zimmertür hält. Generationsfehler können auch bei parallel verwendeten Datenbanken entstehen. In dem Fall muss man die Generationen händisch in eine der Datenbanken einpflegen und für alle verwendeten PCs eine gemeinsame, geteilte Datenbank einrichten.
HINWEIS: Für die Anpassung von Datenbanken wird die Kontaktaufnahme mit unserem Support dringend empfohlen!

Der Fehlercode äußert sich in der DG1 mit 3x Piepen (Fehler 3 bei Gastkarten) oder 5x Piepen, Pause, 5x Piepen (Fehler 10 bei Personalkarten).

Lösung bei Gasttranspondern

Gastgenerationen können einen Wert von 0 bis 63 betragen. Standardmäßig werden die letzten 32 Gastgenerationen abwärts blockiert. Hat eine neu erstellte Gastkarte zum Beispiel die Generation 32 und wird am Terminal akzeptiert, erhöht das Terminal seine bekannte Generation auch auf 32 und blockiert alle gleichartigen Gastkeys mit Generationen von 0 bis 31. (Bei einer Generation von 0 werden 32-63 blockiert.)
Wird nun beim genannten Beispiel ein Generationsfehler geworfen, hat der verwendete Key eine Generation im blockierten Bereich von 0 bis 31.

Um das Problem bei Gastkarten zu beheben, muss die Gastgeneration manuell erhöht werden. Dies kann man auf zwei Arten machen:

Lösung bei Gasttranspondern - Methode 1

Um Generationen am Terminal zu erhöhen, gehen Sie wie folgt vor (MDU/ Handgerät benötigt):

1. Halten Sie den Konfigurationstransponder (Beam05) vor Ihr Terminal (beginnt zu blinken).
2. Halten Sie nun einen privilegierten Transponder (z.B. Haustechniker) vor das Terminal (durchgehendes leuchten / Kommunikationsmodus).
3. Vom Hauptmenü der MDU (Handgerät) aus wählen sie "Techniker" (dritter Menüpunkt).
4. Wählen Sie "Gastgeneration" und halten Sie die MDU vor das Terminal.
5. Auf dem Display sehen Sie die momentane Gastgeneration.
6. Tippen Sie eine Zahl ein, die um 20 höher ist, als die angezeigte (Falls die Nummer größer als 63 ist, so zählen Sie den Übertrag bei 0 weiter. Beispielsweise, wenn die momentane Generation 53 beträgt -> Generation 9).
7. Überprüfen Sie, ob der Kommunikationsmodus noch aktiv ist und übertragen Sie die neue Generation, indem Sie den grünen Haken drücken.
8. Beenden Sie den Kommunikationsmodus durch Drücken des oberen roten Kreuzes auf der MDU und überprüfen Sie, ob der Gasttransponder nun akzeptiert wird.
9. Falls dieser nicht akzeptiert wird, so wiederholen Sie den Vorgang und erhöhen Sie die Generation erneut.

  • Lösung bei Gasttranspondern - Methode 2

    Um die Generation der Gastkarte zu erhöhen, führen Sie einen neuen CheckIn mit den gleichen Parametern wie zuvor durch. Die Generation wird dadurch um 1 erhöht. Sollte die Gastkarte dann immer noch nicht funktionieren, führen Sie mit der gleichen Karte so viele neue CheckIns (max. 32) durch, bis Sie wieder aus dem gesperrten Bereich herauskommen.
    Falls Sie die Generation am Terminal ausgelesen und sich gemerkt haben, lohnt es sich, die Generation der Gastkarte im KeyWriter oder in der Hotel Software auslesen. Klicken Sie dafür in der Software auf "Key lesen". Dadurch kann man die aktuelle Generation der Karte sehen und entsprechend so oft einen CheckIn durchführen, bis die Generation auf der Karte um eines höher als die im Terminal gespeicherte Generation ist.

Lösung bei Personaltranspondern

Um die Generation bei Personaltranspondern zu erhöhen, erstellen Sie über die Personnel Software einen Ersatzkey für die entsprechende Transponder-ID (Key-Nr.). Dadurch wird die Generation des Personaltransponders um eins erhöht.
Oft reicht es, wenn der Vorgang ein Mal durchgeführt wird. Sollte der Fehler 10 allerdings weiterhin ausgegeben werden, erstellen Sie so oft einen Ersatzkey, bis der Transponder wieder akzeptiert wird.


DG1 - HMS Dienste neustarten

DG1 - Wie und wo starte ich die Dialock HMS Dienste neu?

Hin und wieder kann es vorkommen, dass etwa Karten über den KeyWriter oder das PMS nicht mehr kodiert werden können. In dem Fall kann es dann helfen einen oder mehrere Dienste neu zu starten. Hier erfahren Sie, wo Sie die relevanten Dienste finden und diese (neu-)starten können.

WICHTIG! Die folgenden Schritte müssen u.a. vom Server aus durchgeführt werden. 

1. Windows Dienste aufrufen

Drücken Sie Windows + R und geben Sie "services.msc" ein. Nun öffnet sich die "Dienste" Anwendung. Klicken Sie einmal mit Linksklick in die Auflistung und tippen Sie ein "H" auf der Tastatur, um zu den Diensten mit H wie "Häfele" zu springen.

2. Dialock HMS Dienste prüfen und neustarten

In der unten dargstellten Abbildung sehen Sie, welche Dienste insgesamt auf dem Server sein können. Immer vorhanden sein sollten "Administration" und "ServiceMonitor". Der "KeyManagement" muss auf jedem PC installiert sein, bei dem auch der "KeyWriter" verwendet wird und die Kartenkodierung erfolgen soll. Dies kann aber muss nicht der Server sein.

Die Dienste "Distributor" und "Fidelio" sind optional und deren Notwendigkeit hängt davon ab, ob ein PMS eine dieser Schnittstellen verwendet. (Hierzu ggf. das verwendete Protokoll in den Klammern beachten.)

Beim Starten sollte folgende Reihenfolge beachtet werden:

  1. Administration
  2. Service Monitor
  3. KeyManagementService (jeweils auf jedem verwendeten Client!)

Anschließend optionale Dienste:

  1. Distributor (verwendet XML)
  2. Fidelio (verwendet FIAS

DG1 - KeyWriter - Error 4103

DG1 - Error 4103

Error 4103 is a hardware initialization error and occurs when communication between the encoding station and the software is disrupted. It is an error that can occur in all versions of the HMS.

ES100 / Pyramid (Dialock 1):

The ES100 / Pyramid access a COM port on the PC directly. If the communication is disrupted, the first step is to disconnect the encoding station from the power supply and reconnect it.
Then restart the software which you use to encode the cards.

IMPORTANT! Two different applications cannot access the encoding station at the same time. Therefore, only ever start one software for encoding the cards.

If the encoding still does not work, press Windows + R and enter “devmgmt.msc” in the window.

Make sure that the Dialock encoder appears in the list under “Ports (COM & LPT)”.

IMPORTANT! If a yellow triangle with an exclamation mark is displayed on the device symbol, a driver may be required for the encoder. In this case, please contact our support team or follow the instructions under:

Encoder driver installation


DG1 - KeyWriter - Fehler 4103

DG1 - Fehler 4103

Der Fehler 4103 ist ein Hardware-Initialisierungsfehler und tritt auf, wenn die Kommunikation zwischen der Kodierstation und der Software gestört ist. Er ist ein Fehler, der in allen Versionen der HMS auftreten kann.

ES100 / Pyramide (Dialock 1):

Die ES100 bzw. Pyramide greifen direkt auf einen COM-Port des PCs zu. Sollte die Kommunikation gestört sein, ist der erste Schritt, die Kodierstation vom Strom zu trennen und neu anzustecken.
Starten Sie anschließend die Software, mit der Sie die Karten kodieren, neu.

WICHTIG! Es können keine zwei verschiedenen Softwares gleichzeitig auf die Kodierstation zugreifen. Starten Sie also immer nur eine Software zum Kodieren der Karten.

Funktioniert die Kodierung anschließend immer noch nicht, drücken Sie Windows + R und geben Sie im Fenster "devmgmt.msc" ein.

Vergewissern Sie sich, dass der Dialock Encoder in der Liste unter "Anschlüsse (COM & LPT)" auftaucht.

WICHTIG! Sollte hier ein gelbes Dreieck mit einem Ausrufezeichen am Gerätesymbol auftauchen, kann es sein, dass für den Encoder ein Treiber benötigt wird. Kontaktieren Sie in diesem Fall unseren Support oder folgen Sie der Anleitung unter:

Treiber der Kodierstation installieren


DG1 - KeyWriter error 4098 / error 4099

DG1 - Error 4098 / Error 4099

  • Error 4098 is a write error. It can occur if cards are not written correctly by the encoding station or if the encoding station does not recognize the transponder pattern.

  • Error 4099 is a read error. It can occur if cards are not read correctly by the encoding station or if the encoding station does not recognize the transponder pattern.

Solution (summary)

  • Make sure that the card is correctly positioned on the encoding station.
  • Check whether the error occurs with several cards. If only one card is affected, the card may also be defective.
  • Ensure that the encoding station is not placed on metal or in the immediate vicinity of other RFID-enabled devices (e.g. EC card readers).
  • Restart the HMS services.

Solution (detailed)

1. Make sure that the card is correctly positioned on the coding station.

Sometimes the error occurs if the card is removed from the encoding station too quickly while the encoding process is still running or if the card is not positioned correctly. Therefore, make sure that the card lies flat on the encoding station during the whole encoding process.

2. Check whether the error only occurs with individual cards.

If the error only occurs with one card, test the encoding with other cards and set the non-functioning card aside for the time being. Test the card again in step 4. If the error continues to occur, the card may be defective.

If several or even all cards are affected, a simultaneous defect in the cards cannot be ruled out, but is unlikely.
In case it is not a newly delivered batch of cards, first put the affected cards to one side and test the card coding again in step 4.
Should it be a newly delivered batch, it is possible that the transponder standards of the delivered cards do not match the standard stored in the software. If available, compare the trailing section of the imprint on the newly delivered keys with the imprint on the existing ones.
When the endings are different, they are not compatible.

3. Rule out external interference factors.

Encoding stations write to transponders using RFID technology - a wireless transmission method. These signals can easily be influenced by external factors. Therefore, make sure that the encoding station is not placed on metal or any other conductive material and ensure that sufficient distance is maintained from other RFID-enabled devices. These include, for example, EC card readers.

4. Check whether the Dialock HMS services are running

IMPORTANT! The following steps must be carried out from the server!

  1. Open the Windows services and search for the “Dialock HMS” services.
  2. Check whether the services are generally running and, if necessary, start any that are not running. At the very least, the “Administration” and “Service Monitor” services must be started on the server and the “Key Management” service must be started on each client used.
  3. (Optional when using a PMS:) Start the other HMS services that are required for communication with the PMS. Please refer to the detailed instructions for the start sequence.

Finally, restart the software you are using to encode the cards and test the key creation with the cards previously set aside.

To the detailed instructions on how to restart the services


DG1 - KeyWriter Fehler 4098 / Fehler 4099

DG1 - Fehler 4098 / Fehler 4099

  • Der Fehler 4098 ist ein Schreibfehler. Er kann auftreten, wenn Karten von der Kodierstation nicht korrekt beschrieben werden, oder wenn die Kodierstation das Pattern der Transponder nicht erkennt.

  • Der Fehler 4099 ist ein Lesefehler. Er kann auftreten, wenn Karten von der Kodierstation nicht korrekt gelesen werden oder wenn die Kodierstation das Pattern der Transponder nicht erkennt.

Lösungsweg (Zusammenfassung)

  • Stellen Sie sicher, dass die Karte korrekt auf der Kodierstation liegt.
  • Überprüfen Sie, ob der Fehler bei mehreren Karten auftritt. Sollte nur eine Karte betroffen sein, kann die Karte auch defekt sein.
  • Stellen Sie sicher, dass die Kodierstation nicht auf Metall oder in unmittelbarer Nähe von anderen RFID-fähigen Geräten (bspw. EC-Kartenlesern) steht.
  • Starten Sie die HMS Dienste neu.

Lösungsweg (detailliert)

1. Stellen Sie sicher, dass die Karte korrekt auf der Kodierstation liegt.

Manchmal tritt der Fehler auf, wenn man die Karte während des Kodiervorgangs zu schnell von der Kodierstation entfernt oder die Karte nicht korrekt aufliegt. Stellen Sie also sicher, dass die Karte während des gesamten Kodiervorgangs plan auf der Kodierstation liegt.

2. Überprüfen Sie, ob der Fehler nur bei einzelnen Karten auftritt.

Tritt der Fehler nur bei einer Karte auf, dann testen Sie die Kodierung mit anderen Karten und legen die nicht funktionierende Karte zunächst beiseite. Testen Sie die Karte in Schritt 4 erneut. Sollte der Fehler weiterhin auftreten, kann es sein, dass die Karte einen Defekt hat.

Sind mehrere oder gar alle Karten betroffen, ist ein gleichzeitiger Defekt der Karten nicht auszuschließen, aber unwahrscheinlich.
Sollte es sich nicht um eine neu gelieferte Charge handeln, legen Sie die betroffenen Karten zunächst zur Seite und testen Sie die Kartenkodierung in Schritt 4 erneut.
Wenn es sich um eine neu gelieferte Charge handelt, ist es möglich, dass die Transponderstandards der gelieferten Karten nicht mit dem in der Software hinterlegten Standard übereinstimmen. Vergleichen Sie, sofern vorhanden, den hintersten Abschnitt des Aufdrucks der neu gelieferten Keys mit dem Aufdruck der vorhandenen.
Falls sich die Endungen unterscheiden, sind diese nicht kompatibel.

3. Schließen Sie externe Störfaktoren aus.

Kodierstationen beschreiben Transponder mithilfe der RFID-Technologie - einer drahtlosen Übertragungsmethode. Diese Signale können leicht durch externe Faktoren beeinflusst werden. Stellen Sie daher sicher, dass die Kodierstation nicht auf Metall oder einem anderen leitenden Material platziert ist und achten Sie darauf, dass genügend Abstand zu anderen RFID-fähigen Geräten eingehalten wird. Hierzu zählen bspw. EC-Kartenleser.

4. Überprüfen Sie, ob die Dialock HMS Dienste laufen

WICHTIG! Die folgenden Schritte müssen u.a. vom Server aus durchgeführt werden!

  1. Öffnen Sie die Windows Dienste und suchen Sie nach den "Dialock HMS" Diensten.
  2. Überprüfen Sie, ob diese alle generell ausgeführt werden und starten Sie bei Bedarf nicht ausgeführte Dienste. Hierbei müssen mindestens die Dienste "Administration" und "Service Monitor" auf dem Server und der "Key Management" auf jedem verwendenten Client gestartet sein.
  3. (Optional bei Verwendung eines PMS:) Starten Sie die weiteren HMS-Dienste, die für die Komunikation mit dem PMS benötigt werden. Für die Startreihenfolge beachten Sie die ausführliche Anleitung.

Starten Sie anschließend Ihre Software, mit der Sie die Karten kodieren, neu und testen Sie die Keyerstellung mit den vorher zur Seite gelegten Karten.

Hier finden Sie die ausführliche Anleitung zum Dienstneustart


DG1 - Notbetrieb

DG1 - Notbetrieb

Der Notbetrieb kann aktiviert werden, wenn die Key Erstellung über die Software nicht möglich ist.

Hierzu benötigen Sie:

  • die MDU
  • Den Konfigurationstransponder Beam 05
  • einen MDU berechtigen Personal Transponder (privilegiert) (meistens Häfele Techniker, Haustechniker oder Chef/in)
  • Gasttransponder (zum späteren Aushändigen an die Gäste)

Aktivierung des Notbetriebs

  1. Konfigurationstransponder (Beam05) kurz an das Terminal halten. (LEDs blinken: warten auch 4-Augen-Prinzip)
  2. Privilegierten Transponder während des Blinkens ans Terminal halten. (LEDs leuchten dauerhaft: Kommunikationsmodus)
  3. Auf der MDU "Terminalfunktion" -> "Terminalmodus" -> "Notbetrieb" -> "An" auswählen
  4. MDU nun an den Lesesensor der Tür halten
  5. Terminal blinkt nun für einige Zeit weiß, nun können Sie beliebig viele Transponder an der Tür anlernen.

Diese angelernten Transponder können nun zu den bereits funktionierenden Transpondern zusätzlich an der Tür verwendet werden und sind so lange gültig, bis der Notbetrieb an den Terminals wieder deaktiviert wird.


DG1 - Raum kann nicht gebucht werden

DG1 - Raum kann nicht gebucht werden

Die Meldung erscheint, wenn die Software noch einen aktiven Buchungs-Vorgang für den Raum vermerkt hat. Beispielsweise wenn die Software geschlossen wurde, obwohl das Checkin Fenster für den Raum noch offen war.

Um den Raum wieder buchbar zu machen, genügt ein sogenannter „Software-Checkout“ für den Raum. Der „Software-Checkout“ verändert nichts an einem Transponder, er gibt lediglich den Raum in der Software wieder frei.

Software Checkout

  • Schritt 1

    1. Sofern vorhanden, Transponder von der Kodierstation nehmen
    2. „Checkout Gast“ auswählen (in der Kommando Leiste oder über Menüpunkt „Key“)
  • Schritt 2

    „Auswahl aus Raum-Liste“ auswählen

  • Schritt 3

    1. „Alle Räume“ auswählen, um die vollständige Liste aller Räume anzuzeigen
    2. Den betroffenen Raum in der Liste anwählen (auch wenn keine Buchung angezeigt wird)
    3. Den Checkout über OK bestätigen
  • Schritt 4

    1. Es gibt die Meldung „Raum ist nicht belegt!"
    2. Fertig!

Um das Problem in Zukunft zu vermeiden, vor dem Schließen der Software oder dem Beenden des PCs immer alle Fenster in der Hotel Software schließen und das Programm über „Programm beenden“ verlassen.


DG1 - Restart HMS services

DG1 - How and where do I restart the Dialock HMS services?

From time to time it can happen that cards can no longer be encoded via the KeyWriter or the PMS. In this case, it may help to restart one or more services. Here you can find out where to find the relevant services and how to (re)start them.

IMPORTANT! The following steps must be carried out on the server.

1. Opening Windows services

Press Windows + R and enter “services.msc”. The “Services” application will now open. Left-click once in the list and type an “H” on the keyboard to jump to the services with H like “Häfele”.

2. Check and restart Dialock HMS services

In the figure below you can see which services can be installed on the server. Administration” and ‘ServiceMonitor’ should always be present. The “KeyManagement” must be installed on every PC on which the “KeyWriter” is used and the card encoding is to take place. This may or may not be the server.

The “Distributor” and “Fidelio” services are optional and their necessity depends on whether a PMS uses one of these interfaces. (Please note the protocol used in the brackets).

The following sequence should be followed when starting:

  1. Administration
  2. Service Monitor
  3. KeyManagement (on each client in use!)

Followed by optional services:

  1. Distributor (uses XML)
  2. Fidelio (uses FIAS)

DG1 - Room cannot be booked

DG1 - Room cannot be booked

The message appears if the software still has an active booking process for the room. For example, if the software was closed although the check-in window for the room was still open.

To make the room bookable again, a so-called “software checkout” for the room is sufficient. The “software checkout” does not alter anything on a transponder, it simply releases the room in the software again.

Software Checkout

  • Step 1

    1. If present, remove the transponder from the coding station
    2. Select “Checkout guest” (in the command bar or via menu option “Key”)
  • Step 2

    Choose “Selection from room list”

  • Step 3

    1. Select “All rooms” to display the complete list of all rooms
    2. Select the relevant room in the list (even if no booking is displayed)
    3. Confirm the checkout via OK
  • Step 4

    1. The message “Room is not occupied/reserved!” appears.
    2. Finished!

To avoid this problem in the future, always close all windows in the hotel software before closing the software or shutting down the PC and exit the program via “Exit program”.


DG1 - Software migration

Software migration

WARNING:The Dialock 1 software is a discontinued software product. The installation on operating systems running Windows 7 and higher is therefore at your own risk!

Preparation

  • 1. Check the path to the database

    1. Open the Dialock Personnel software on the existing PC from which you want to migrate.
    2. Navigate to “Program” > “Advanced Settings” > “Rooms“ > “Path of Database Files.”
    3. Check the specified path.
      If the path does not begin with C:, a network drive may need to be shared on the new PC to enable connection to the database.
  • 2. Copy Dialock folder

    Copy the “Dialock” folder from the existing PC from C:\ to the same location on the new PC—i.e., back to C:\
    NOTE: If you cannot find the Dialock folder on C:\, copy the Dialock folder from the path specified in “Path of database files.”

  • 3. Close the software

    Close all Dialock programs that are still open:

    • Service
    • Personnel
    • Hotel/Clinic
  • 4. Relocate the encoding station

    1. Unplug the encoding station from the existing PC.
    2. Then connect the encoding station to the new PC on which the software will be installed.
    3. Check whether the driver for the encoding station was automatically installed and install it if necessary.

    Check the encoding station driver


Installation

Setup

  • 1. Download

    Download the required setup files via the following link:

    Download Setup Dialock

  • 2. Installation

    1. Run the downloaded setup-dialock.exe file.
    2. When prompted for user information, enter “UPDATE” as the serial number. You can leave the organization field blank.

    NOTE: By entering the serial number “UPDATE,” the installer automatically recognizes the previously installed components via the existing Dialock folder and installs the latest version.

  • 3. Destination folder

    1. The target folder should now be the Dialock folder that you have just copied to C:\ on the new system.
    2. When you click “Next,” a message should appear stating that the folder already exists. If the message does not appear, check that the path to the Dialock folder has been entered correctly.

    WARNING: If you do not receive the notification and continue with the installation process, the installation will not complete correctly because the installer cannot read the configuration from the existing folder.

  • 4. Finish

    Uncheck all the boxes displayed before you finish the installation.

Functional test

  • 1. Login

    1. Open the Dialock Personnel software using the shortcut you created on the desktop.
      NOTE: If you did not create a shortcut, use dlpw.exe located at: C:\Dialock\PERSONNEL\dlpw.exe
    2. You will now be asked to log in with your login key. Check whether your login key is recognized.
  • 2. Check keys

    1. Open the list of all existing keys via “Keys” > “Key list”.
    2. Check whether the list contains any recent entries.
  • 3. Check terminals

    1. Switch to the service software via “Tools” > “Dialock Service Program.”
    2. Click on the “Terminals” button to view the list of all available terminals.
    3. Check whether the list contains any recent entries.

Set up backup

  • 1. Service Software

    1. Navigate to “Program” > “Data Backup” to perform a manual backup.
    2. Now select the desired location where the backup should be created.
      NOTE: It makes sense to save the backup on a USB stick, for example, so that it is accessible in the event of a PC failure.
  • 2. Personnel Software

    1. Navigate to “Program” > “Advanced Settings.”
    2. Switch to the “Backup” tab. Here you can now configure the desired backup settings. We recommend that you check all the boxes.
      NOTE: It makes sense to save the backup to a USB stick, for example, so that it is accessible in the event of a PC failure.
    3. Optional: Select “Program” > “Data backup” to perform a manual backup.